Wegbereiter und Wegbegleiter
Kein Weg ist zu weit mit einem Freund an der Seite

Kein Weg ist zu weit mit einem Freund an der Seite

Von
Anfang an bis zum heutigen Tag sind es immer wieder ganz besondere
Menschen gewesen, die sich unserem Kinderheim gewidmet und die sich für
seine Dienste engagiert haben.
Viele wären hier zu nennen, Einzelpersonen, Vereine, Betriebe und Firmen oder auch nur Abteilungen darin. Menschen aus Kirche und Politik.
Menschen, die sich näher für uns interessiert haben und die wir mit unseren Leistungen unseren Anliegen und nicht zuletzt unserer Grundhaltung Menschen gegenüber überzeugen konnten. Menschen, denen wir sehr dankbar sind.
Ohne Helfer an unserer Seite würde es unser Haus heute längst nicht mehr geben.
(Dr. med. A. Frei bei der Einweihung von "Haus Ulrika")
Hermine Buchegger
Vorsitzende des "Fürsorgevereines für Frauen, Mädchen und Kinder" (ab 1986 Sozialdienst kath. Frauen, SkF) zur Gründungszeit, die die ersten Grundüberlegungen zur Errichtung eines Heimes für hilfebedürftige Mädchen machten
Prälat August Ruf
Als Stadtpfarrer von Singen (1905 -
1941) und Beirat des Fürsorgevereines bittet er im März 1928 den
Gemeinderat der Stadt Singen um Überlassung des freiwerdenden
Wöchnerinnenheimes in der heutigen Alemannenstraße. Es soll für aus der
Schweiz ausgewiesene mittellose Frauen und Mädchen, ledige Mütter vor
der Entbindung und während der Stillzeit und auch zur vorübergehenden
Unterbringung und Betreuung von Kindern dienen.
Anna Schlegel
Vorsitzende des Fürsorgevereines (1927 - 1940)
übergibt das am 5.11.1928 eröffnete Herz-Jesu-Heim in die Fürsorge der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz, Hegne
Karl Buchegger
Ehemann von Hermine Buchegger, überlässt das Anwesen der heutigen Schwarzwaldstr. 7 im Sinne seiner o.g. Frau zu einem günstigen Preis den Aufgaben des Heimes
Clara Conrady
Vorsitzende des Fürsorgevereines (1942 - 1965)
Adolf Engesser
Stadtpfarrer der Kirchengemeinde St. Peter u. Paul (1942 - 1968) Initiator zum Neubau des Heimes an seinem heutigen Standort in der Weiherstraße 1
Dr. Hedda Dietrich
Vorsitzende des Fürsorgevereines (1965 - ) und Hausärztin des Kinderheimes
Franz Knittel
Stadtpfarrer der Kirchengemeinde St. Peter u. Paul (1968 - 1982)
Helmut J. Benkler
Stadtpfarrer der Kirchengemeinde St. Peter u. Paul (1982 - 2001)
Dr. Albert Frei
Stiftungsrat der Kirchengemeinde St. Peter u. Paul, der sich insbesondere durch seinen engagierten Einsatz beim Ankauf und Umbau des Hauses Weiherstraße 3, unserem heutigen "Haus Ulrika", verdient gemacht hat. Aus seiner Hand entstammt auch der Kreuzweg in unserer Hauskapelle.
Viele wären hier zu nennen, Einzelpersonen, Vereine, Betriebe und Firmen oder auch nur Abteilungen darin. Menschen aus Kirche und Politik.
Menschen, die sich näher für uns interessiert haben und die wir mit unseren Leistungen unseren Anliegen und nicht zuletzt unserer Grundhaltung Menschen gegenüber überzeugen konnten. Menschen, denen wir sehr dankbar sind.
Ohne Helfer an unserer Seite würde es unser Haus heute längst nicht mehr geben.
(Dr. med. A. Frei bei der Einweihung von "Haus Ulrika")
Hermine Buchegger
Vorsitzende des "Fürsorgevereines für Frauen, Mädchen und Kinder" (ab 1986 Sozialdienst kath. Frauen, SkF) zur Gründungszeit, die die ersten Grundüberlegungen zur Errichtung eines Heimes für hilfebedürftige Mädchen machten
Prälat August Ruf
Als Stadtpfarrer von Singen (1905 -
Anna Schlegel
Vorsitzende des Fürsorgevereines (1927 -
übergibt das am 5.11.1928 eröffnete Herz-
Karl Buchegger
Ehemann von Hermine Buchegger, überlässt das Anwesen der heutigen Schwarzwaldstr. 7 im Sinne seiner o.g. Frau zu einem günstigen Preis den Aufgaben des Heimes
Clara Conrady
Vorsitzende des Fürsorgevereines (1942 -
Adolf Engesser
Stadtpfarrer der Kirchengemeinde St. Peter u. Paul (1942 -
Dr. Hedda Dietrich
Vorsitzende des Fürsorgevereines (1965 -
Franz Knittel
Stadtpfarrer der Kirchengemeinde St. Peter u. Paul (1968 -
Helmut J. Benkler
Stadtpfarrer der Kirchengemeinde St. Peter u. Paul (1982 -
Dr. Albert Frei
Stiftungsrat der Kirchengemeinde St. Peter u. Paul, der sich insbesondere durch seinen engagierten Einsatz beim Ankauf und Umbau des Hauses Weiherstraße 3, unserem heutigen "Haus Ulrika", verdient gemacht hat. Aus seiner Hand entstammt auch der Kreuzweg in unserer Hauskapelle.